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  • Zum Saufenden Eber Datum16.11.2010 18:38
    Foren-Beitrag von püppi im Thema Zum Saufenden Eber

    *es wird langsam frisch, ich sollte mir eine unterkunft für die nacht suchen* just in dem moment sehe ich diese kleine schenke. ich betrete das gasthaus und begrüße den wirt. danach setze ich mich an einen tisch am rande der gaststube, welcher im schatten steht, denn nicht jeder der das gasthaus betritt muss mich gleich sehen. "einen krug met und einen heißen eintopf bitte"

  • Tag 2Datum25.02.2010 03:45
    Foren-Beitrag von püppi im Thema Tag 2

    damit endet dieses rollenspiel, wer wissen will wie man es nicht macht kann sich dieses gern als vorbild nehmen. niemand darf den charakter eines anderen missbrauchen. und vorallem darf niemand sich einbilden er wäre der absolute macher. wir wollen nie wieder ein solches rollenspiel, wir wollen anständige spieler die nicht meinen der größte zu sein. und wir wollen keine genau beschriebenen massaker, sonder einfach nur unseren spaß haben. wenn jemand sterben will, dann doch einfach und schlicht, ohne genaue beschreibung wie welche organe zu grunde gehen! das hier ist zum spaß haben da, wenn jemand ekel empfinden will kann er in ein gruselkabinett gehen...
    wir wollen fun und keine gruselshow oder welche die meinen über allem zu stehen....

  • das Gasthaus an der QuelleDatum25.02.2010 02:54
    Foren-Beitrag von püppi im Thema das Gasthaus an der Quelle

    mein drache ging auf den ork einen schritt zu, er hob die nüster und schnaupte erneut, dann drehte er seinen kopf zu mir so weit es ging, so das ich in seinem auge lesen konnte. seine gedanken musste ich nicht mehr weiter lesen können um zu wissen das er nie in dieses abscheulich riechende geschöpf beißen will.
    ich sagt zum ihm:
    "trage ihn hinüber zu dem wasser, er hat einfach nur angst vor dir, wenn du nicht mein freund und partner wärst hätte ich das auch. schließlich bist du einer der ältesten und größten drachen des landes, und deine rüstung zeugt von vielen gewonnen kämpfen"
    wiederwillig nahm mein drache das wesen mit seinen klauen und trug es hinüber zu der wasserstelle. er legte es am ufer ab. ich glitt über seinen vorderarm hinab. ich beugt mich hinunter zum wasser. riss einen fetzen aus dem saum meines kleides und tupfte damit über die stirn des ork. danach tauchte ich es erneut ein und rang es über den mund des ork aus, während ich seinen kiefer nach unten drückte damit das wasser wirklich im maul landet. ich sah während dessen wie meint getreuer freund die körperspannung hielt um im falle eines angriffs durch den ork sofort zuschlagen zu könnnen. ich bemerkte das der ork langsam anfing zu schlucken, ich hoffe nur das er bald zu sich kommt, der gestank ist ja nicht auszuhalten, der muss ja wochenlang unterwegs gewesen sein...
    dann fängt mein drache erneut an zu grunzen, ich gehe einen schritt zurück....

  • das Gasthaus an der QuelleDatum25.02.2010 01:46
    Foren-Beitrag von püppi im Thema das Gasthaus an der Quelle

    *so ein blutork also*
    die gedanken meines drachen erreichten mich...
    *ja ich weiß, so wie sein schwert zittert ist er nicht mehr kampfbereit, aber ich sagte ihm auch das wir friedlich sind, also sollten wir nicht mein wort halten*

    mein drache wiedersprach mir nicht, er senkte seinen kopf in richtung des ork, blies einmal aus den nüstern, wohl um den gestank los zu werden, und blickte hinüber zu der quelle. dabei grunze er.

    "wohlan fremder, mein drache wird euch nicht angreifen.... solange ihr euch friedlich verhaltet, geht und nehmt euch so viel wasser wie ihr wollt"

  • das Gasthaus an der QuelleDatum25.02.2010 01:15
    Foren-Beitrag von püppi im Thema das Gasthaus an der Quelle

    ein geräusch ließ mich erwachen *was schon so spät? naja nach der langen reise...*
    ich stand auf, mein drache presste den kopf gegen das fenster. ich kleidete mich an, doch er schien es nicht erwarten zu können...
    er schaupte aus seinen nüstern und das fenster sprang auf
    "was soll das mein alter freund? kannst du es nicht erwarten?"
    er groll vor sich hin und ich wusste das etwas nicht stimmte. seine blicke verrieten alles. so stieg ich auf seinen kopf und glitt den hals hinab auf seinen rücken. dort angekommen drehte er sich und streifte mit der schwanzspitze die alte eiche, welche daraufhin einige blätter verlor. er ging auf direktem weg auf den wald zu. kurz davor blieb er stehen. ich legte meinen kopf auf meinen drachen und konzentrierte mich auf seinen herzschlag. alles um mich herum wurde still.....
    "was sagst du? ein fremdes wesen?"

    "fremder, komm heraus und zeig dich! mein freund hier hat deine witterung aufgenommen. wenn du in frieden kommst sollt du auch jenen von uns erfahren"

    wir warteten...

  • das Gasthaus an der QuelleDatum24.02.2010 03:48
    Foren-Beitrag von püppi im Thema das Gasthaus an der Quelle

    ein zischen ging durch die luft, ein flügelschlag war zu hören... ein totbringender schrei erklang, die vögel und tiere des waldes verstummten. auf einer sonnenerfüllten waldlichtung ging ein mächtiger drache nieder, in seinen krallen ein reh welches er gerissen hatt. er lies sich nieder um es zu verspeisen. auf seinem rücken saß eine gestalt. sie glitt elegant hinab und ging zu einem baum herüber um sich in dessen schatten zu stellen. es war eine magierin der elfen. sie stand da und blickte zum gasthaus hinüber. als der drache sein mahl beendet hatte ging sie zu ihm und sprach "wohlan mein alter freund, wir werden heut in dem gasthaus westlich des waldes nächtigen, lass uns aufbrechen, die reise war lang und hart." sie stieg wieder auf und der drache stieß sich mit seinen kräftigen hinterbeinen ab und stieg empor. sie landeten im hinterhof des gasthauses. die elfe glitt hinab und betrat das gasthaus.

  • das Gasthaus an der QuelleDatum24.02.2010 03:05
    Thema von püppi im Forum Rollenspiel 3

    wir schreiben die zeit in welcher drachen und elfen nicht nur legenden waren, und wackere ritter sich mit ihren schwertern ihren feinden entgegenstellten. die zeit als feen und trolle noch die wälder bewohnten und die waldgeister dafür sorgten, dass ein jeder baum im satten grün erstrahlte und jeder busch reich früchte trug.

    zu dieser zeit gab es ein kleines wirtshaus, direkt neben einer quelle. es lag an einem kleinen weg, nicht unweit des kleinen dorfes ben erai im lande mardag. es war ein beschaulicher ort. die quelle plätscherte unaufhörlich vor sich hin und die alte eiche im hinterhof des gasthauses bewegte sich sanft im wind hin und her. die jahre haben an dem gasthaus genagt. die fensterläden quitschten beim auf und zu machen, und die alten bohlen knarrten unter dem gewicht jener, die sich im gasthaus aufhielten. dennoch strahlte das gasthaus gemütlichkeit aus. der wirt, welcher den orient bereist hatte, richtete vor dem offenen kamin eine kleine gemütliche sitzecke ein wo er zum entspannen seine pfeiffe rauchen konnte. viele der gäste wunderten sich darüber, das er nur auf einem kissen auf dem boden saß, doch die meisten fanden gefallen daran. den rest des raumes füllten die alten bänke und tische, welche auf geschnitzten beinen standen. sie zeigten bilder von drachen und elfen, von rittern und feen. im hinteren teil des wirtshauses war die bar angelegt. die zeit hatte ihre spuren darauf hinterlassen. sie war gezeichnet von bier und med welches betrukene darüber ausgeschüttet hatten. auch kann man darauf leichte brandspuren entdecken, die durch die unachtsamkeit einiger gäste entstanden. neben der bar befand sich die treppe. sie führt hinauf in die zimmer, welche nur spärlich ausgerüstet sind. ein jedes zimmer birgt einen großen alten schrank, mit malerein von großen kämpfen auf der front. zudem ein bett meist nur mit stroh gepolster, und eine nachtkommode, oft schon rampuniert durch die wutausbrüche betrunkener gäste. hinter dem gasthaus unter der alten eiche hatte der wirt weiter bänke und tische stehen. im sommer waren dies begehrte plätze, da die alte eiche schatten spendete und von der quelle ein laues lüftchen herüber kam. zudem hatte der wirt eine feurstelle angelegt, die zum wärmen aber auch zu grillen von fisch nützlich war, welchen er im fluss fing den die quelle speiste. der wirt war mit seinem leben zufrieden, er wurde nicht reich mit seinem gasthaus, aber er konnte davon leben.

  • spielregelnDatum24.02.2010 01:06
    Thema von püppi im Forum Rollenspiel 3

    1. jeder der mit machen will erschafft sich seinen eigenen charakter, der fantasy sind keine grenzen gesetzt
    2. jeder arbeitet nur mit seinem charakter, dh man darf nicht einfach den zustand des anderen beschreiben, oder ihn einfach dinge tun lassen, wenn jedoch der eigene charakter den anderen nicht mag kann er dies äußern
    3. es werden keine persönlichen streitigkeiten ausgetragen, wir wollen hier spaß
    4. es wird niemand persönlich beleidigt, denn wir sind eine gemeinschaft in einem forum
    5. es wäre schön, wenn nicht jemand meint er müsse der super krieger sein, der allem wiederstehen kann, damit verdirbt man den anderen den spaß
    6. den anweisungen der admins ist folge zu leisten, sonst können wir auch anders^^

    so nun viel spaß, mögen eure ideen reich und eure finger schnell sein

  • Tag 2Datum23.02.2010 21:28
    Foren-Beitrag von püppi im Thema Tag 2

    die elfe bemerkte das ganze sofort, sie legte ihre kleider an, nahm den bogen und das schwert und sprang aus dem fenster auf den rücken des drachen. sie stiegen auf der sonne entgegen und warden nimmer gesehen

  • der erste morgen Datum23.02.2010 04:02
    Foren-Beitrag von püppi im Thema der erste morgen

    ich nahm den schlüssel entgegen und machte mich auf den weg zu meinem zimmer. die alte treppe und die alten dielen knarrten unter mir *ich hoffe nur ich wecke den blutelf nicht damit* als ich mein zimmer erreichte sperrte ich mich darin ein. zuerst entledige ich mich meines mantels, dann dem bogen und dem schwert. danach folgt der dolch den ich nah an der hüfte trage, dann natürlich noch den der an meinem rechten schienbein befestigt ist, mein schwarzes samtkleid lasse ich lieber an, man weiß ja nicht was heut nacht noch alles passiert.

    ich gehe zum fenster hinüber und öffne es, die alten schaniere knarren laut in die weite nacht hinaus.
    "raa, mein alter freund, ich werde hier in diesem zimmer nächtigen, du weißt welche gäste dieses haus birgt, also sei bitte wachsam, ich könnte es mir nicht verzeihen wenn dir des nachts etwas zustieße, mein fenster bleibt wie alle nächte zuvor offen für dich, du weißt, wenn gefahr droht dann entfliege ihr. ich werde dich dann schon finden, oder du mich"

    ich lege mich zu bett und spüre einen warmen hauch, ohne nachsehen zu müssen weiß ich genau das mein drache raa seinen kopf auf die breite fensterbank gelegt hat, die augen geschlossen, um wie jede nacht an meiner seite zu sein. so und nur so können wir beide zur ruhe kommen und schließlich schlafen. jeder wacht über den anderen....

  • der erste morgen Datum23.02.2010 03:26
    Foren-Beitrag von püppi im Thema der erste morgen

    *ich bin wahrlich überrascht das der dunkelelf soviel von sich preis gegeben hat, aber naja, unsere rassen sind sich näher als er zugeben will, und zu jener zeit als die "slektierung" statt fand war ich ja noch eine blutjunge elfe, ich hoffe sehr das sich unsere völker wieder nähern und sich mit respekt gegenüber stehen, wobei ihm der hass ins gesicht geschrieben stand*

    auch ich erhebe mich um zu bett zu gehen

    "herr wirt, ein zimmer bitte, wenn möglich weit weg von dem fremden, ich traue dem zwerg und ihm nicht, und es liegt mir fern in einen disput der beiden zu gelangen"

  • der erste morgen Datum23.02.2010 02:13
    Foren-Beitrag von püppi im Thema der erste morgen

    ich bin überrascht das er mich zu sich an den tisch bittet, und mit trinken will.

    "wohlan fremder, erzählt mir mehr von euch"

    ich setze mich zu ihm und verlange vom wirt einen humpen med

  • der erste morgen Datum23.02.2010 01:15
    Foren-Beitrag von püppi im Thema der erste morgen

    ich blicke zum wirt
    "ja, mein drache konnte einige rehe reißen, für ihn ein hochgenuß, ich denke ihr seit nur froh das der zwerg sein gold in eurem haus lässt"

    ich stehe auf und gehe zu dem fremden hinüber

    "fremder, sprecht, wo seit ihr her und was habt ihr mit diesem zwerg zu schaffen?"
    "einer euren volkes gibt sich mit solchen kreaturen ab?"

  • der erste morgen Datum23.02.2010 00:02
    Foren-Beitrag von püppi im Thema der erste morgen

    ein zischen ist in der luft zu hören. im flackernden lichts des feuers gleitet ein großer drache hinab. die elfenfrau ist von ihrem "beutezug" zurück und betritt erneut das wirtshaus
    "typisch zwerge, einen humpen nach dem anderen und dann fallen sie um wie nasse säcke und schlafen an ort und stelle, die kann dann echt nix mehr aus dem schlaf reisen"

    der wirt sitz noch immer gemütlich da und raucht, ich geselle mich wieder zu ihm. er gibt mir wortlos einen schlauch und wir sitzen da und schweigen

  • der erste morgen Datum22.02.2010 21:52
    Foren-Beitrag von püppi im Thema der erste morgen

    tja, das ist ja nochmal gut ausgegangen. der zwerg weiß garnicht auf was er sich da eingelassen hätte. die zwerge sind zwar ein starkes volk, aber das meine beherrscht die magie. das wäre ein durchaus interessanter kampf geworden.

    ich erhebe mich

    "so ich werde mich nun auf den weg machen um etwas fressbares für meinen drachen zu finden"

    ich lege meinen mantel an, nehme bogen und schwert, dann gehe ich zu meinem drachen und wir steigen der sonne entgegen. die alte eiche leidet sehr unter dem starken wind, ausgelöst durch den starken flügelschlag

  • der erste morgen Datum22.02.2010 20:47
    Foren-Beitrag von püppi im Thema der erste morgen

    ich stehe auf und blicke zu dem zwerg hinunter
    "herr zwerg, ich bin nicht hier um mit euch einen streit zu beginnen, wenn ihr der meinung seit das wir elfen hochnäsig sind kann ich nur davon ausgehen das ihr noch nicht viele elfen kennen gelernt habt. "

    ich beuge mich zu dem zwerg hinunter
    "und ja, das da draußen ist ein drache, und nein auch ich kenne den fremden nicht. er war nicht gewählt sich mir vorzustellen"

    ich richte mich wieder auf, gehe am zwerg vorbei und sage zum wirt
    "herr wirt ich nehme euer angebot gern an, das soll ja sehr beruhigend wirken, herr zwerg, vielleicht solltet auch ihr das probieren"

  • der erste morgen Datum22.02.2010 19:29
    Foren-Beitrag von püppi im Thema der erste morgen

    vorsichtig greife ich nach meinem dolch, was der jetzt wohl von mir will?

    "mein herr, ich bin kein elf-lein, schließlich bin ich größer als ihr, und nein, ich habe keine freunde"
    "jedoch wartet draußen mein drache, ich kann euch ja mal mit ihm bekannt machen, sofern ihr das wünscht, er ist ziemlich hungrig"

  • der erste morgen Datum22.02.2010 19:21
    Foren-Beitrag von püppi im Thema der erste morgen

    wusste ich es doch, die zwei haben ein ernsthaftes problem miteinander, er ist schnell, aber nicht schnell genug, ich sollte lieber ablegen bevor die sache eskaliert und es hier ein masaker gibt, der mantel stört mich nur im kapf.

    unter dem mantel erscheint meine schwarze robe, in ihr wurden schon viele kämpfe geführt....

  • der erste morgen Datum22.02.2010 19:15
    Foren-Beitrag von püppi im Thema der erste morgen

    ich grüße euch, herr wirt, nettes gasthaus habt ihr da, bringt mir bitte einen eintopf und ein becher med, das sollte fürs erste langen

  • der erste morgen Datum22.02.2010 19:02
    Foren-Beitrag von püppi im Thema der erste morgen

    mhh seltsame gestalten hier. ich frage mich nur wer der fremde in der ecke ist, ob er etwas zu verbergen hat weil er so vermummt ist? und was ist mit dem zwerg? kennen sich die beiden? irgendwas liegt hier in der luft, nur was? die einzigen die normal zu sein scheinen sind der wirt und das elfenmädchen.

    wo bleibt denn der wirt nur?

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